Games sind offiziell als Kulturgut anerkannt. In Zürich sind sie fester Bestandteil der Kultur- und Kreativindustrie und das neue Film- und Medienförderungsgesetz zeigt, dass Brücken zwischen Film- und Game-Produktionen geschlagen werden. Im Zürcher Filmtalk sollen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede gesprochen werden. Über Highlights in der Game-Entwickler-Community und über den Frauen- und Männeranteil der Branche. Welche Mittel braucht es, um ein Game zu produzieren? Und wie sehen die Spieleschmiede die aktuelle Förderlandschaft?
Fünf mit Wirtschafts- und Kreativpreisen ausgezeichnete Entwicklerinnen und Entwickler aus Zürich erzählen über ihre Projekte und zeigen eine Auswahl ihrer Games, die auch zum Ausprobieren vor Ort bereitstehen.
Mit Jeremy Spillmann, Creative Director von Blindflug Studios,
Don Schmocker, Game-Entwickler und Ko-Gründer von Okomotive,
Philomena Schwab, Game-Entwicklerin und Mitbegründerin von Stray Fawn Studio,
Dominik Haas, Geschäftsleiter und Game-Entwickler bei Ink Kit,
und Matthias Sala, Verbandspräsident SGDA, Gründer und Geschäftsführer von Gbanga,
moderiert wird der Talk von Philipp Rüegg, Game-Experte, Podcaster und leitender Redaktor bei Digitec Galaxus
(Bild: Screenshot aus dem Game Nimbatus - The Space Drone Constructor entwickelt von Stray Fawn Studio)
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