Filme produzieren Bilder und Töne für die inneren Vorgänge ihrer Figuren. Nicht selten kommt es bei der Darstellung von psychischen Krankheiten zu Spiegelungsprozessen, und der Film selbst gerät aus den Fugen. Wenn die Trennung von Wahn und Wahrnehmung schwindet: über die Verwandtschaft des psychischen und kinematografischen Apparats.
Diesen Artikel können Sie in der Printausgabe von Filmbulletin lesen.
Gefällt dir Filmbulletin? Unser Onlineauftritt ist bis jetzt kostenlos für alle verfügbar. Das ist nicht selbstverständlich. Deine Spende hilft uns, egal ob gross oder klein!