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Lazzarofelice portrait alice rohrwacher

Das Material atmen lassen

Die italienische Regisseurin über Mythen und Glücksfälle, warum sie nach wie vor lieber auf Film, statt digital dreht und welche Lektion sie beim Casting ihres Hauptdarstellers gelernt hat.

Text: Pamela Jahn / 26. Sep. 2018
Frau Rohrwacher, Ihr Film steckt voller mythologischer Referenzen. Das fängt schon bei der Namensgebung der Figuren an. Was hat es damit auf sich? Alice Rohrwacher: Ich stamme aus einem von Mythen und Legenden stark geprägten Land, und es ist ein Teil unserer Identität – oder zumindest meiner Identität. Wir Italiener leben in einer Mischung aus Realität und Mythologie, und die Grenzen sind oftma…

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