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Baracoa besingt die kubanische Kindheit

Mit Baracoa liefert Regisseur Pablo Briones einen Festivalbeitrag und Film ab, der nicht zufällig an das Direct Cinema erinnert – und die Codes des Fiktionalen und Dokumentarischen geschickt zu vermischen mag.

Text: Stéphane Gobbo / 24. Okt. 2020
Antuán ist dreizehn Jahre alt. Er ist im Alter, wo man noch nicht so genau weiss, wer man ist – kein Kind mehr, aber auch noch kein Teenager. Sein bester Freund Leonel ist erst neun Jahre alt. Die beiden verbringen ihre Tage miteinander, diskutieren über Belangloses, sinnieren über das Leben, streifen durch brachliegendes Gelände und verlassene Gebäude. Anstatt sich mit Gleichaltrigen abzugeben,…

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