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Senas 02

Sin señas particulares

Mit dem Spielfilm Sin señas particulares ist der mexikanischen Regisseurin Fernanda Valadez ein bildstarkes wie emotional anspruchsvolles Debüt gelungen. Valadez macht darin Unaussprechliches sichtbar und lässt die Grenzen von Realität und Fiktion verschwimmen.

Text: Noemi Ehrat / 18. Feb. 2021
«Ich gehe mit Rigo. Sein Onkel wird uns einen Job in Arizona besorgen». Das sind die ersten Worte, die in Sin señas particulares geäussert werden – und zugleich die letzten, die man Jesús (Juan Jesús Varela), sagen hört. Denn anschliessend übernimmt seine Mutter, Magdalena (Mercedes Hernández), das Erzählen. Die beiden Jungen Rigo und Jesús verschwinden, als sie den Bus zur mexikanisch-amerikanis…

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