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Jackie

Ganz schön ambivalent

In Pablo Larraíns Jackie bleibt die Kamera ganz nah bei der ­Protagonistin. Die über­wältigende Emotio­nalität nach Kennedys Ermordung kristallisiert sich aber hauptsächlich auf der Tonebene.

Text: Oswald Iten / 24. Juli 2017

In Pablo Larraíns Jackie bleibt die Kamera ganz nah bei der ­Protagonistin. Die über­wältigende Emotio­nalität nach Kennedys Ermordung kristallisiert sich aber hauptsächlich auf der Tonebene.

 

Dieser Artikel ist in der Printausgabe Nr. 5/2017 erschienen. Stöbern Sie in unserem Ausgabenarchiv.

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