Für ihren Dokumentarfilm Closing Time viel Lob bekommen. Mit Filmexplorer sprach sie über ihre intuitive Arbeitsweise, die ewige Wiederholung und Routine und über das Drehen auf 16-mm-Film.
Interview
«Ich denke nicht beim Drehen»
«Leute, die romantisiert werden und die Klischees unterliegen, wie es bei vielen Innerschweizern und Appenzellern der Fall ist, haben selber gar keine Freude daran. Beliebt sind Vorstellungen von solcher Art allenfalls bei den Tourismusverbänden und Werbeagenturen. Aber alles, was nun hilft, der Verklärung Aufklärung entgegenzusetzen, kommt gut an, das wollen die Leute sehen.»