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Das Mädchen und die Spinne

Eine Trennung, in der sich das ganze Umfeld, die ganze Wohnung verwickelt. Der zweite Teil der Zürcher-Trilogie ist ein innig-sinnlicher Wahn, der an der Berlinale den Regie- und den Fipresci-Preis gewonnen hat.

Text: Dennis Vetter / 14. Mai 2021
«Lass los» sagt Lisa zu Mara, als die beiden in der Küche stehen. Um sie herum ist viel los, aber der Moment gehört ihnen, ist komponiert für sie. Lisas Aufforderung bleibt vergebens: Mara wird ihr auf Schritt und Tritt folgen, bis zum Wahn. Das Mädchen und die Spinne, Ramon und Silvan Zürchers erster Langfilm in Co-Regie und der zweite einer Trilogie, ist bei diesem Küchendialog erst wenige Minu…

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