Filmbulletin Print Logo
La Mif 4a Joseph Areddy Kopie

La Mif – ein alternatives Wohnprojekt mit Konsequenzen

Eine Gruppe Mädchen verschiedenster Altersgruppen – und verschiedenster Hintergründe – leben gemeinsam in einem Wohnprojekt. Soziale Konflikte und traumatische Erfahrungen werden von unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und erlauben so ein vielschichtiges Dasein der Figuren.

Text: Anne Küper / 11. Mär. 2022
  • Regie, Buch

    Fred Baillif

  • Kamera

    Joseph Areddy

  • Mit

    Claudia Grob, Anaïs Udry, Kassia Da Costa, Amélie Tonsi, Amandine Golay

Es geht gleich «zur Sache» in La Mif, als sich die Figuren während der Eröffnungssequenz anschreien und schubsen; ein Film, der mit einem Zerwürfnis beginnt, und doch muss es ein Davor gegeben haben, das die handfeste Auseinandersetzung auslöste und nach dem es sich suchen lässt, ein Grund, der ausfindig gemacht, der im besten Fall behoben werden kann. «Zur Sache» wird dieser Film also erst noch …

Diese Inhalte sind nur für Filmbulletin-Abonnent:innen verfügbar

Lösen Sie jetzt ein Digital- oder Print- und Digitalabonnement und erhalten Sie Zugriff auf alle Inhalte digital, inklusive E-Paper und Ausgabenarchiv.

Abo lösen

Anmelden