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Über uns

«Genau darum geht es beim Schreiben über Film: Dass man etwas sieht, was so noch keiner gesehen hat, obwohl es für alle sichtbar wäre.» Michael Althen

Filmbulletin ist Kino zum Lesen. Die Schweizer Filmzeitschrift widmet sich seit 1959 der Geschichte, Produktion, Ästhetik und Kritik des Films: Wir setzen auf fundierte inhaltliche Bearbeitung der Themen und Kritiken, aber auch auf sprachliche und visuelle Präsentation.

Filmbulletin bietet sechmal jährlich cineastischen Slow Food auf Papier, wunderschön gestaltet in unserem hundertseitigen Magazin. Neben Porträts, Werkstattgesprächen und Essays zum zeitgenössischen Kino und zur Filmgeschichte liegt der Fokus auf aktueller Filmkritik; Filmkritik, die zum Nachdenken anregt, Zusammenhänge aufzeigt und zu einem vertieften Verständnis der einzelnen Werke und des Mediums Film beiträgt. Vom verspielten Mainstream über herausfordernde Autorenfilme zum experimentellen Dokumentarfilm: In Filmbulletin zählt Offenheit und der Blick fürs Besondere genauso wie fürs Schöne.

Lesen Sie uns wahlweise im Print, digital, oder werden Sie Mitglied im Filmbulletin Club* und kommen Sie in den Genuss ausgewählter Streamingfilme, die wir journalistisch vertiefen und gemeinsam an digitalen und analogen Veranstaltungen besprechen.

*zurzeit nur in der Schweiz verfügbar

Michael sw klein

Michael Kuratli

Co-Chefredaktor

Von den meisten aktuellen Kinofilmen kannte Michael Kuratli während seines Studiums in Germanistik und Kulturanalyse an der Universität Zürich nur das Ende. Das lag daran, dass er im Arthouse Alba in Zürich an der Kasse arbeitete. Die Faszination für Film lebte er vor allem in der Freizeit und in transdisziplinären Semesterarbeiten aus. Während des Studiums fand er zudem über die «Zürcher Studierendenzeitung ZS», deren Redaktions- und Geschäftsleiter er war, zum Journalismus. Nach diversen Stationen, unter anderem bei der «Neuen Zürcher Zeitung» und der «Republik», übernahm er 2020 die Co-Leitung von Filmbulletin.

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Selina Hangartner

Selina Hangartner

Co-Chefredaktorin

Am liebsten würde Selina Hangartner eigentlich ein Magazin für Horrorfilme herausgeben. Bis die Welt für dieses Spin-Off bereit ist, co-leitet sie seit 2020 mit Leidenschaft Filmbulletin. Bis 2015 studierte sie an der Universität Zürich Film-, Kommunikations- und Politikwissenschaften und absolvierte dazwischen Praktika bei Ringier AG und Faces Magazin. Von 2015 bis 2020 war sie wissenschaftliche Assistentin und Dozentin am Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich und arbeitet zurzeit noch an einer Dissertation mit filmhistorischem Thema. Sie ist Empfängerin eines SNF-Doc.-Mobility-Stipendiums mit einem Aufenthalt als «Guest Researcher» an der UC Berkeley, Kalifornien im Jahr 2017.

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Oliver Camenzind

Oliver Camenzind

Redaktor

Kulturjournalismus bedeutet für Oliver Camenzind viel mehr, als Filme, Bücher und Platten zu rezensieren, obwohl er das mit Leidenschaft macht. Mit Vorliebe aber verhandelt Oliver das grosse Ganze. Angefangen bei der «Zürcher Studierendenzeitung», führte ihn sein Weg zur Produktion beim «Tages-Anzeiger», später schrieb er für die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» und die «Neue Zürcher Zeitung», bis er im Herbst 2022 bei uns als Redaktor einstieg. Als gestandener Berichterstatter über die Kinokrise, Lex Netflix und die alkoholischen Vorlieben des James Bond war er uns schon bestens bekannt. The rest is, wie man sagt, history.

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Jesper sw klein

Jesper Rusterholz

Administration und Verlag

Seit 2024 ist Jesper Rusterholz Masterstudent in empirischer Kultur- und Filmwissenschaft an der Universität Zürich. Vor seinem Studium arbeitete er als Buchhändler, u.a. als leitender Sachbearbeiter bei Stäheli Interlingua AG und als Bibliothekar in der PBZ Pestalozzi-Bibliothek Riesbach, Zürich. Weitere Stationen waren unter anderem Stellen als Teamleiter im Kino Capitol (blue cinemas)und Mitarbeiter in der Bibliothek und dem Sammlungszentrum des Schweizerischen Nationalmuseum Zürich. Seit 2023 arbeitet er in der Administration des Filmbulletins und als wissenschaftliche Hilfsassistenz bei Prof. Dr. Christine Lötscher am ISEK an der Universität Zürich.

Nino Buechi

Nino Büchi

Praktikant

Das positiv mulmige Gefühl, wenn einem der Film gerade aus dem Kinosaal nach draussen in den Alltag folgt, ist für Nino Büchi etwas vom Schönsten. Er studiert an der Universität Zürich im nationalen Master-Studienprogramm Netzwerk Cinema CH, das die Bereiche der Filmwissenschaft, -ökonomie, -archivierung und -praxis verbindet. Nebenbei ist er Co-Gründer und Redaktor des Magazins «REC» seiner Fachschaft und möchte mit der Arbeit beim Filmbulletin seine beiden Passionen für das bewegte Bild und die redaktionelle Arbeit einander näherbringen.

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Stiftung Filmbulletin

Stiftungszweck ist die Herausgabe von Filmbulletin. Damit leistet die Stiftung einen Beitrag zu einer qualitativ hochstehenden Filmpublizistik in der Schweiz; zu einer Filmpublizistik, die sich differenziert mit audiovisuellen Werken auseinandersetzt, über gestalterische und praktische Fragen zur Filmkunst informiert und eine übergeordnete Auseinandersetzung zu gesellschaftlichen und kulturellen Fragestellungen des Mediums ermöglicht.

Präsident: Jean-Pierre Hoby
Johannes Binotto
Pia Gianinazzi
Marius Kuhn
Ivana Kvesić
Walter Vian
Seraina Winzeler
Konrad Wittmer

Pressemitteilungen

Pressestimmen

Das Filmbulletin im Gespräch

Phosphor Kultur, 24.05.2023

Interview mit Les Crépidules

am Black Movie Festival, 20.01.2019

Stunt in der Nische

WOZ, 08.09.2016, PDF

Sehkraft und Schaulust

Tages-Anzeiger/Newsnet.ch, 25.11.2015

Relaunch – Interview mit Tereza Fischer

festivalonline.ch, 27.07.2015

Der Entführer in andere Welten

Der Landbote, 28.07.2011, PDF

Filmbulletin – Kulturspalte

Zürcher Studierendenzeitung, 24.09.2010, PDF

Die Zukunft des Films in der Retrospektive

Der Landbote, 03.08.2010, PDF

Cinephile Leidenschafen

St.Galler Tagblatt, 09.03.2009, PDF

Unterstützung

Filmbulletin ist Teil der Filmkultur. Die Herausgabe wird von folgenden Institutionen unterstützt:

Else von Sick Stiftung, Zürich
Stiftung für Medienvielfalt, Basel

Kooperationen

Digitalisierung des Archivs

Die Aufarbeitung unseres Archiv auf der eigenen Website und auf ETH Zürich e-periodica wurde durch den Lotteriefonds des Kantons Zürich ermöglicht.

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