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Dominic schmid neu

Dominic Schmid

Geboren 1983 in Solothurn, aufgewachsen und verlängerte Jugend in Biel. Seit der Jahrtausendwende überall da anzutreffen, wo es Filme gibt: als Opérateur im Kino, in Videotheken, an Filmfestivals und schliesslich an verschiedenen Universitäten (Lausanne, Zürich, Berlin) in verschiedenen Studiengängen (Filmwissenschaft, Japanologie, Philosophie, u.a.). Daneben Tätigkeiten im Vorstand der Filmgilde Biel, in der Redaktion von CINEMA, seit 2016 Filmkritiken für Filmbulletin und Filmexplorer.ch.

Hauptinteressen: Film & Philosophie, Wechselwirkungen zwischen Film und Realität, Technologie & Zukunft, Geschichte & Gespenster, Gewalt & Affekt, asiatisches Kino. Regisseure: Terrence Malick, Jean Eustache, Hou Hsiao-hsien, Olivier Assayas, Robert Bresson, Yasujirō Ozu.

Artikel dieser Autor:in

Festival

28. Feb. 2020

Berlinale 2020 – unsere Highlights!

Die Erwartungen im Vorfeld der 70. Berlinale an das Programm des neuen künstlerischen Direktors Carlo Chatrian waren hoch. Wird der ehemalige Filmkritiker, ähnlich wie in Locarno, wo er zuvor künstlerischer Leiter war, ein Programm vorlegen, das den Fokus auf ein formal eher anspruchsvolles Kino legt – mit unvermeidlichen Verzicht auf (US-)Starpower, mit der Vorgänger Dieter Kosslick noch gerne den roten Festivalteppich zu schmücken pflegte?

Kino

07. Jan. 2020

Öndög

Hunde, die wie Wölfe aussehen, eine flackernde Handlung, die sich im Nebel der Unbestimm­barkeit verliert, und eine Hirtin, die über Dinosauriereier philosophiert. Ein wundersames Rätsel von einem Film.

Kino

18. Nov. 2019

La cordillera de los sueños

Mineralische Ablagerungen politischer Kämpfe: Patricio Guzmán verbindet in seinem neuen Dokumentarfilm auf berückende Art Natur- und Sozialgeschichte.

Kino

26. Nov. 2018

Cold war  / Zimna wojna

Eine Liebesgeschichte im zerrissenen Europa und ein Film, wie man ihn im Kino so elegant, verdichtet und sinnlich kaum mehr sieht.

Kino

22. Okt. 2018

Birds of Passage

Ein Drogenmafiafilm, wie er noch nie erzählt worden ist: aus der Sicht des indigenen Volkes. Guerra und Gallego wagen sich an die Grenzen des Genres.

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