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Pamela Jahn

Pamela Jahn

Jahrgang 1978, Studium der Kulturwissenschaften und Publizistik in Berlin und Wien. Daneben freiberufliche Tätigkeit u.a. für die Kulturredaktionen der «taz - die tageszeitung» und des «Tagesspiegel». Anschliessend Magister in Filmwissenschaften in London, gefolgt von Anstellungen am Institute of Contemporary Arts (ICA) und in der National Portrait Gallery. Schreibt seit 2000 übers Kino und ist heute in London hauptsächlich als freie Journalistin, Autorin und Filmkuratorin tätig.

Artikel dieser Autor:in

Festival

29. Juli 2019

Karlovy Vary 2019

Von viel weiblicher Präsenz und Energie auf der Leinwand beflügelt, bleibt auch dieser 54. KVIFF Jahrgang als ein extrem lohnenswerter in Erinnerung. Mit herausragenden Filmen wie La virgen de agosto, Lara und Hvítur, hvítur dagur (A White, White Day)

Interview

11. Juni 2019

Verschiedene Souvenirs

Am 19. Juni beginnt Bildrausch Filmfest in Basel, wo auch der neuste Film der britischen Regisseurin Joanna Hogg gezeigt wird: ein schlaues und beunruhigendes Porträt der Mittelklasse. In unserem Interview spricht sie über die autobiografische sowie historische Hintergründe ihres Films The Souvenir, sowie über ihren Arbeitsprozess.

Interview

21. Jan. 2019

Bilder, die hängen bleiben

Mit seiner ebenso verstörenden wie stilbildenden Titelsequenz für Se7en ist Kyle Cooper zu den Stars des Vorspanndesigns aufgestiegen. Im Gespräch erzählt er von den Einflüssen, die ihn geprägt haben, und wie ein gut gemachter Vorspann das Publikum in Kürze in eine andere Welt versetzt.

Kino

08. Okt. 2018

Leave No Trace

In der Wildnis möchten der Kriegsveteran und seine Tochter wieder gesund werden. Aber den eigenen Erinnerungen entkommt man nicht.

Interview

26. Sep. 2018

Das Material atmen lassen

Die italienische Regisseurin über Mythen und Glücksfälle, warum sie nach wie vor lieber auf Film, statt digital dreht und welche Lektion sie beim Casting ihres Hauptdarstellers gelernt hat.

Festival

20. Aug. 2018

Festivalbericht

Während Berlin, Cannes, Venedig und Toronto zu den Riesen-Cine-Spektakeln gehören, nehmen sich die kleineren unter den A-List Festivals wie San Sebastian, Locarno und das Internationale Filmfestival von Karlovy Vary (KVIFF) in Tschechien bescheidener, weniger aggressiv und allein deshalb schon sympathischer aus. Ein Bericht von einem Festival, an dem sich Ost und West begegnen.