Kino
Bullet Train – gut dosierte Unterhaltung über weite Strecken
Showdown mit über 300 km/h: Eine Horde Auftragskiller tritt in diesem geschniegelten, aber unterhaltsamen Actionkracher im Hochgeschwindigkeitszug gegeneinander an.
Showdown mit über 300 km/h: Eine Horde Auftragskiller tritt in diesem geschniegelten, aber unterhaltsamen Actionkracher im Hochgeschwindigkeitszug gegeneinander an.
Passt Alice Schwarzers Gedankengut noch in den zeitgenössischen Feminismus? Sabine Derflinger kreiert ein Porträt einer kontroversen Frau und erinnert daran, dass die Frauenbewegung von Fragilität geprägt ist.
Im Gespräch mit Filmbulletin diskutieren die beiden Direktoren der Diagonale Graz unter anderem über die österreichische Filmlandschaft und wie es um Kinos und Festivals steht.
In ihrem Spielfilmdebüt wirft die Newcomerin Ninja Thyberg einen ungeschönten, provokativen Blick auf die amerikanische Pornoindustrie. Eine junge Schwedin möchte in L.A. zum nächsten grossen Star in der Szene werden, doch der Aufstieg an die Spitze ist gepflastert von Demütigung und Verrat an der eigenen Menschlichkeit.
Eine Unterhaltungsserie über ein tödliches Virus, das die Welt in die Knie zwingt – diese meta anmutende Idee scheint zunächst wie ein zynischer Kommentar unserer Gegenwartsgesellschaft. Doch eigentlich haben die Serienschöpfer Josh Boone und Benjamin Cavell hier einen Roman von Stephen King aus dem Jahr 1978 als Miniserie adaptiert. Ein Unterfangen mit gemischten Ergebnissen.
Vier afroamerikanische Legenden kommen zu einem fiktiven Treffen zusammen, um über die Bürgerrechtsbewegung, Rassismus und ihre Karrieren zu sprechen. Regina King verwandelt in ihrem Regiedebüt gekonnt das Bühnenstück von Kemp Powers in ein Spielfilmdrama.