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Teresa Vena

Teresa Vena

Den Zugang zum Film fand ich über Horrorfilme, die eigentlich für eine Jugendliche nicht geeignet gewesen wären. Doch mein Vater hat sich auch nicht aktiv gegen die «Monsterfilme» ausgesprochen. Das Kino Argentiniens und ganz Lateinamerikas verwandelte dann während des Studiums mein Interesse in Leidenschaft. Von der Zuschauerin wurde ich zur Kritikerin und schliesslich Kuratorin, was mir erlaubt, diese Liebe zum Film mit anderen zu teilen. Besonders am Herzen liegt mir das Schweizer Filmschaffen, das ich mit einem eigenen Festival (Film:Schweiz) präsentiere. Genauso innig stürze ich mich ins Kino aus Asien.

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Kino

14. Nov. 2019

My Zoe

Julie Delpy erzählt in ihrem neusten Film von einer fragwürdigen Mutterliebe. Im Gegensatz zu ihren früheren Filmen gehen ihr dabei Leichtigkeit und Geschlossenheit abhanden.

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