Kino
Avanti
Die achtundzwanzigjährige Léa filmt mit ihrer kleinen Kamera obsessiv alles um sie herum, mitunter via Spiegel sich selbst beim Filmen. Als ihre Mutter Suzanne vorübergehend aus der psychiatrischen Klinik nach Hause entlassen wird, steht Léa im Gebüsch hinter dem Parkplatz und nimmt aus der Ferne das Gespräch zwischen ihrem Vater und dem Arzt auf. Die Mutter steht dabei – abwesend, gedankenverloren.