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Alles für den Schweizer Film
In drei Jahren hat filmo die Digitalisierung von über 50 Schweizer Filmen veranlasst. Die Online-Edition zeigt, wie das Filmerbe zur kulturellen Vielfalt beiträgt.
In drei Jahren hat filmo die Digitalisierung von über 50 Schweizer Filmen veranlasst. Die Online-Edition zeigt, wie das Filmerbe zur kulturellen Vielfalt beiträgt.
Scorseses World Cinema Project verschreibt sich der Bewahrung des materiellen Filmerbes in nichtwestlichen Ländern – und fördert dabei grossartige Entdeckungen zutage.
Der Kurator beim Österreichischen Filmmuseum liefert aus der Einsamkeit der Pandemie heraus provokative Gedanken zu seiner Zunft und nimmt auch im Gespräch mit Filmbulletin kein Blatt vor den Mund.
Dass der Kampf um Selbstbestimmung in Fragen der Abtreibung nicht im Erfolg münden sollte, hätte niemand gedacht. Call Jane reist zurück zu den Anfängen der Debatte.
Charlotte Gainsbourg und das Paris der Achtziger versprühen einen unspektakulären, aber umso einnehmenderen Charme.
Meures’ feinfühligem Portrait gelingt es, mit Empathie die Influencer:innen-Kultur zu durchleuchten.
Eine britisch-schweizerische Koproduktion über Vereinsamung und unrealistische Standards der Liebe.
Julie versucht sich im Spagat zwischen dem Wohl ihrer Kinder und ihrem Wunsch nach beruflicher Erfüllung.
Der reflexive Spielfilm überzeugt dank Absurdität und fantasievollen Verschachtelungen.
Ausgerechnet in Cannes wurde der Film gefeiert, der sich mehr als unzimperlich über das Leben der Reichen mokiert. Und doch: Ruben Östlund gewann für Triangle of Sadness die Goldene Palme.
Ulrich Seidls Film über das Altern und die Einsamkeit eines gestrandeten Schlagerstars.
Aus der Modedesignerin von einst wird der deutsche Filmemacher selbst. Was einst komplexe Selbstauseinandersetzung war, wird hier zum grellen Filmfetisch.
Der Überlebenskampf katalanischer Bauern: Regisseurin Carla Simón liess sich von ihrer Heimat inspirieren – und gewann an der Berlinale den Goldenen Bären.
Gegen dieses Drehbuch kommt auch die grosse Charlotte Rampling nicht an. Der Film wagt zu wenig und verliert sich im Kitsch.
Der Tod des Schwagers wirft Fragen auf. Sharon Horgan gelingt das packende Remake einer dänischen Erfolgsserie.
Heute ist Charlotte Gainsbourg am ZFF Masters zu Gast. Wir haben im Vorfeld mit ihr über ihrem neuen Film Les passagers de la nuit und ihre komplizierte Beziehung zu Paris gesprochen.
Der Kurator beim Österreichischen Filmmuseum liefert aus der Einsamkeit der Pandemie heraus provokative Gedanken zu seiner Zunft und nimmt auch im Gespräch mit Filmbulletin kein Blatt vor den Mund.
An der Berlinale wurde Alcarràs mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet. Mit Filmbulletin redet die katalanische Regisseurin über ihren ersten Spielfilm.
Die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur zeigen, was diese Kunstform alles kann. Nach dem Ende des Festivals verschwinden Kurzfilme aber oft gleich wieder aus dem Blickfeld. Warum eigentlich?
Scorseses World Cinema Project verschreibt sich der Bewahrung des materiellen Filmerbes in nichtwestlichen Ländern – und fördert dabei grossartige Entdeckungen zutage.