Fokus Soundtracks
Vom Untergrund auf den roten Teppich
Hip-Hop ist ein wichtiger Teil der Popkultur. Dass seine Künstler:innen grosse Berühmtheiten sind, verdanken sie nicht nur ihren Musikkarrieren.
Hip-Hop ist ein wichtiger Teil der Popkultur. Dass seine Künstler:innen grosse Berühmtheiten sind, verdanken sie nicht nur ihren Musikkarrieren.
Im Gespräch mit Filmbulletin erläutert der Filmkomponist André Bellmont sein Handwerk.
1958 kreuzten sich in Louis Malles Ascenseur pour l’échafaud die Film- und Jazzgeschichte. Und der Grundstein einer neuen, gemeinsamen Geschichte war gelegt.
Die 30-jährige Wahlberlinerin hat mit ihren Musikvideos und ihrem ersten Spielfilm Erfolge gefeiert. Ihr Werk gilt als experimentell, weil es die Grenzen beider Genres sprengt.
Wie die «Empress of Soul» mit ihrer gefühlvollen Stimme dem Schwarzen Siebziger-Kino den nötigen Funk verlieh.
Trotz vielversprechender Idee und einer fähigen Besetzung kann Hafsteinn Gunnar Sigurðsson mit seinem Vorstoss in den englischsprachigen Film nicht richtig überzeugen.
Eine 48-jährige Aussenseiterin in einem georgischen Dorf erlebt ein spätes sexuelles Aufblühen. Feministisch, komplex und von lakonischem Humor.
Regisseurin Susanna Fanzun gibt in ihrem Dokumentarfilm Einblicke in die Künstler:innenfamilie.
Vor 100 Jahren fielen die wohlhabenden indigenen Bürger:innen von Osage County einem Verbrechen zum Opfer. Martin Scorsese hat die lange verdrängte Geschichte als True-Crime-Western verfilmt.
Als Grabräuber buddelt Arthur nach antiken Schätzen. Doch auch in seiner eigenen Vergangenheit liegt einiges verborgen, das es neu zu entdecken gilt.
Ein hybrider Dokumentarfilm, der sich mit Reenactments einer schmerzhaften Geschichte nähert.
Jan Sulzer und Deborah Neininger porträtieren in ihrer dokumentarischen Langzeitbeobachtung eine Basler Jugendpsychiatrie Station.
In der Bienenwelt findet jede:r seine Rolle, ganz unabhängig von streng binären Gendervorstellungen, wie sie die unsrige dominieren.
In seinem autobiografischen Spielfilmdebüt schickt Elegance Bratton einen schwulen Schwarzen Rekruten ins Bootcamp.
Regisseur und Hauptdarsteller Gianni Di Gregorio feiert das Glück der späten Liebe in einer vorhersehbaren, aber charmant-leichtfüssigen commedia all’italiana.
Ein Film der Regisseurin Francesca Archibugi übers Flatterhaft sein und nicht vom Fleck kommen.
Queer-Aktivist Paul B. Preciado zeigt eine schillernde Crew im nicht binären Gender-Space.
Mit einer gewohnt unsentimentalen Liebesgeschichte bleibt sich Aki Kaurismäki treu. Und macht gleichzeitig eine Liebeserklärung an das Kino selbst.
Die italienische Regisseurin dreht Filme voller Wunder. Ihr vierter Spielfilm La Chimera ist eine sinnliche Reise in die Vergangenheit.
Die tunesische Regisseurin über die Herausforderung, einen hybriden Dokumentarfilm zu drehen, und sich selbst darzustellen.
Mami Wata ist das neuste Werk des Regisseurs C. J. «Fiery» Obasi. Im Gespräch mit Filmbulletin erläutert der Regisseur seine Beweggründe hinter dem Film und gibt Einblicke in die Dreharbeiten.
Der griechische Regisseur ist der Liebling der internationalen Filmszene. Trotzdem bleiben seine Filme fest in der griechischen «Weird Wave» verwurzelt.