Fokus Live/Action
Stirb nicht (dank KI)
Life Imitates Art: Wie im computergenerierten Filmbild sollen Menschen auch jenseits des Kinos immer jünger werden.
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Disney lässt aus Animation Realfilm werden. Die Geschichte einer Entzauberung.
Über unsichtbare und expressionistische CGI im modernen Blockbuster.
Wer verstehen will, wie das US-Kino seine digitalen Spielzeuge lieben gelernt hat, landet unweigerlich bei Robert Zemeckis. Ein Aufarbeitungsversuch.
Mo Harawe zeichnet ein bemerkenswertes Bild seiner ehemaligen somalischen Heimat.
John Lennon und Yoko Ono – Lovers, Kreativpartner:innen, Aktivist:innen und Teil eines politischen Moments, der bis heute nachhallt.
Eine mitreissende Dokumentation über den Tag, der Island veränderte.
Auf einer Bestsellerreihe basierend, bahnt sich dieser Slasher einen bestens bekannten Pfad durchs Genre-Maisfeld.
Eine Witwe gerät in die tückische Grauzone zwischen persönlicher Befreiung und institutioneller Korruption.
Der grosse italienische Kommunist Enrico Berlinguer erhält ein sperriges, aber gewissenhaftes Biopic.
Ein Comedy-Drama im Weltall erzählt von einem Roboter mit neuerdings freiem Willen – und allzu bekannten Work-Life-Balance-Problemen.
Ein Städtchen versinkt im Genre-Chaos. Diesem neuen Thriller mit Nicole Kidman fehlt es entweder an Absurdität oder an Bodenständigkeit.
Die schweizerisch-kanadische Filmregisseurin Léa Pool blickt auf ihre 45-jährige Karriere als Filmemacherin zurück. Und erzählt, wie ihr neuster Film Hôtel Silence sie einen Teil ihrer Familiengeschichte entdecken liess.
Nach sechs Jahren nicht ganz freiwilliger Schaffenspause kehrte der englische Filmemacher Mike Leigh im vergangenen Jahr mit Hard Truths zu seinen kreativen Wurzeln zurück. Sein Kino interessiert sich für schwierige Menschen.
In Stammheim – Zeit des Terrors spielt die deutsche Schauspielerin Lilith Stangenberg die RAF-Terroristin Gudrun Ensslin. Im Interview spricht sie über die Herausforderungen dieser Rolle und das Radikale in ihr.
Nach sechs Jahren nicht ganz freiwilliger Schaffenspause kehrte der englische Filmemacher Mike Leigh im vergangenen Jahr mit Hard Truths zu seinen kreativen Wurzeln zurück. Sein Kino interessiert sich für schwierige Menschen.
Wer verstehen will, wie das US-Kino seine digitalen Spielzeuge lieben gelernt hat, landet unweigerlich bei Robert Zemeckis. Ein Aufarbeitungsversuch.