Filmbulletin Print Logo
Vertigo kopie

Filmmusik

Wir haben unsere Autorinnen und Autoren gebeten, uns Soundtracks zu nennen, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Welches ist Ihr Lieblingssoundtrack?

Den meisten Zuschauerinnen und Zuschauern – ihr Name sagt es schon – fällt es leichter, sich an Bilder und Handlungen zu erinnern, als an den Sound eines Films. Aber vielleicht erinnern sie sich noch an Musik. Und tatsächlich gibt es Werke, bei denen wenige Töne genügen, um ihren Ursprung zu erkennen, die Fanfaren von Star Wars oder die kreischenden Geigen von Psycho. Andere Scores halten sich zurück, um nicht unangenehm aufzufallen, aber umso effektiver auf unsere Gefühle einzuwirken. Wir haben unsere Autorinnen und Autoren gebeten, uns Soundtracks zu nennen, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Welches ist Ihr Lieblingssound­track?

Herausfinden, welches unsere sind, können Sie in der Printausgabe von Filmbulletin.

Ausgabe 8/2017 nachbestellen

Text

filmbulletin.ch

Dieser Artikel ist in der Printausgabe Nr. 8/2017 erschienen. Stöbern Sie in unserem Ausgabenarchiv.

Weitere Empfehlungen

Essay

24. Okt. 2017

Elefant und Chamäleon

In Hollywood zählt er bereits zur alten Garde, trotzdem hat sich Gus Van Sant bei aller Anpassung an die kommerzielle Filmindustrie seinen Eigensinn bewahrt. Nach Turin und Paris ist nun auch in Lausanne eine Ausstellung zu seinem Werk zu sehen, das neben Film auch Malerei und Fotografie umfasst. Sie zeigt den Künstler als ebenso wandlungsfähig wie hartnäckig, publikumswirksam und doch unangepasst.

Essay

29. Sep. 2015

Die Schweizer Berge zwischen Sehnsucht und Idylle

«Heidi» ist eine Schweizer Geschichte, der in Japan in Form einer äusserst erfolgreichen Zeichentrickfilmserie neues Leben eingehaucht wurde. Die Serie wurde auch fürs deutsche Fernsehen adaptiert bzw. synchronisiert. Wie sich die kulturellen Unterschiede auf die Tonspur auswirkten, hat Oswald Iten untersucht und die Zeichentrickfassung Arupusu no shôjo Haiji (1974) von Isao Takahata, mit der Musik von Takeo Watanabe und Eriko Kishida, mit der deutschen Bearbeitung von Andrea Wagner und Gert Wilden verglichen. Die Analyse enthält Videobespiele.

Essay

29. Sep. 2015

Die Erweiterung der Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge

Das museale Ausstellen von audiovisuellen Werken hat Konjunktur. Aus Filmen ein eigenes Kunstwerk zu machen und dabei den Raum miteinzubeziehen, hat bisher noch kein Museum gewagt. Das Alpine ­Museum in Bern setzt mit der Filmcollage über die Beziehung des Menschen zum Berg auf Innovation und Experiment.