Filmbulletin Print Logo
Vertigo kopie

Filmmusik

Wir haben unsere Autorinnen und Autoren gebeten, uns Soundtracks zu nennen, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Welches ist Ihr Lieblingssoundtrack?

Den meisten Zuschauerinnen und Zuschauern – ihr Name sagt es schon – fällt es leichter, sich an Bilder und Handlungen zu erinnern, als an den Sound eines Films. Aber vielleicht erinnern sie sich noch an Musik. Und tatsächlich gibt es Werke, bei denen wenige Töne genügen, um ihren Ursprung zu erkennen, die Fanfaren von Star Wars oder die kreischenden Geigen von Psycho. Andere Scores halten sich zurück, um nicht unangenehm aufzufallen, aber umso effektiver auf unsere Gefühle einzuwirken. Wir haben unsere Autorinnen und Autoren gebeten, uns Soundtracks zu nennen, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Welches ist Ihr Lieblingssound­track?

Herausfinden, welches unsere sind, können Sie in der Printausgabe von Filmbulletin.

Ausgabe 8/2017 nachbestellen

Text

filmbulletin.ch

Dieser Artikel ist in der Printausgabe Nr. 8/2017 erschienen. Stöbern Sie in unserem Ausgabenarchiv.

Weitere Empfehlungen

Essay

01. Okt. 1995

Spurenlese

In der italienischen Schweiz, also im Tessin, war die Filmkritik, verstanden als wissenschaftlich fundierte Interpretation von Filmen, in den Massenmedien immer schwach repräsentiert. Ausserdem war die Filmkritik durch einen Geist der Improvisation gekennzeichnet, der sich bestenfalls durch seine Beobachtungsgabe auszeichnete: Kritik, die dilettantisch Fragen der Methode ignorierte.

Essay

20. Jan. 2016

Das Welschlandwunder

In den sechziger Jahren herrschte in Europas Filmschaffen Aufbruchstimmung. In der Schweiz schlossen sich fünf welsche Filmemacher zusammen und entdeckten im Bereich des Spielfilms das Niemandsland. Als Groupe 5 schrieben sie Filmgeschichte.

Essay

13. Juni 2019

Unerträgliche Exzesse

Als ein Affekt, der nicht nur unseren Geist, sondern auch unseren Körper anspricht, stellt der Ekel die Emotionsmaschine Kino vor besondere Herausforderungen. Mitverhandelt in den Ekel­bildern des Horror-, aber auch des Expe­rimentalfilmschaffens werden stets Grenzverletzungen, die auf die Materialität unseres Körpers verweisen; und auf die verletzliche Haut des Films.