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Portrat alice schmid

«Auf einmal konnte ich mich an den Übergriff erinnern»

Nach Die Kinder vom Napf (2011) und Das Mädchen vom Änziloch (2016) lenkt Alice Schmid ihren Blick in Burning Memories auf die eigene Kindheit, einen Vorfall darin: Mit 16 wurde sie missbraucht. Über die filmische Aufarbeitung, mehr als 50 Jahre danach.

Text: Selina Hangartner / 22. Jan. 2021
Filmbulletin: Alice Schmid, mit Burning Memories legen Sie ein sehr persönliches Werk vor. Weshalb? Alice Schmid: Das war eigentlich gar nicht anders möglich. Ich habe 30 Jahre lang Filme gemacht, ohne mir klar zu sein, wieso ich mich immer an ähnlichen Themen abarbeite. Es kam einfach zu mir: Ganz intuitiv bin ich jeweils zum Inhalt meines nächsten Projektes gekommen, habe Filme zum Thema «Kin…

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