Filmbulletin Print Logo
Rosie

Kleiner Unterschied, grosse Wirkung

An Schauspielschulen ist Mundart kein Thema. Dabei boomt der Dialektfilm im Kino, im Fernsehen und im Web. Focal bot mit dem Kurs «Dialekt im Film» kürzlich interessierten Schauspielerinnen und Schauspielern die Möglichkeit, sich am fremden Dialekt zu reiben. Ein Anlass, einen Blick auf die Rolle der Mundart im Schweizer Film zu werfen.

Text: Tereza Fischer / 20. Jan. 2016

An Schauspielschulen ist Mundart kein Thema. Dabei boomt der Dialektfilm im Kino, im Fernsehen und im Web. Focal bot mit dem Kurs «Dialekt im Film» kürzlich interessierten Schauspielerinnen und Schauspielern die Möglichkeit, sich am fremden Dialekt zu reiben. Ein Anlass, einen Blick auf die Rolle der Mundart im Schweizer Film zu werfen.

Diesen Artikel können Sie in der Printausgabe von Filmbulletin lesen.

Ausgabe 1/2016 nachbestellen

Dieser Artikel ist in der Printausgabe Nr. 1/2016 erschienen. Stöbern Sie in unserem Ausgabenarchiv.

Weitere Empfehlungen

Essay

30. Sep. 2021

Zeit zum Sterben?

Vom Märchenprinzen zum Superhelden – war der Reboot von James Bond mit Daniel Craig etwa ein grosser Irrtum?

Essay

01. Juli 1995

Film in der Schweiz

Es stimmt nicht, dass in der Schweiz keine Filme mehr gemacht werden, aber immer weniger Zuschauerinnen nehmen sie zur Kenntnis, trotz weiterhin wohlwollender Unterstützung der einheimischen Produktion durch die Presse. International versinkt der Schweizer Film wieder in der Bedeutungslosigkeit; das Land verschwindet von der Weltkarte.

Essay

02. Mai 2017

Frühreife und Spätzünder

Dem Erwachsenwerden gehört ein eigenes Genre. Typischerweise sind die Hauptfiguren Jugendliche mit all ihren hormoninduzierten Kämpfen und Krämpfen. Der Streifzug durch das Gegenwartskino stellt Variationen vor: jene, die viel zu früh erwachsen sein müssen, und solche, die sich noch mit 30 abzunabeln versuchen. Was beide zeigen: Ob auf der Leinwand oder dem Tablet, Coming of Age ist überall!