Filmbulletin Print Logo
Greta garbo

«Wie haben Sie das gemacht?»

Für ein Interview wünscht sich die Journalistin, der Journalist ein offenes, gesprächiges und geistreiches Gegenüber. Dass die Unterhaltung mit Filmschaffenden nicht immer gelingt, liegt nicht nur an den Launen der Stars, sondern auch an den verschiedenen Funktionen des Filminterviews. Im ­Idealfall ist das Gespräch aber der exklusive Moment der Wahrheit.

Text: Till Brockmann / 25. Apr. 2016

Für ein Interview wünscht sich die Journalistin, der Journalist ein offenes, gesprächiges und geistreiches Gegenüber. Dass die Unterhaltung mit Filmschaffenden nicht immer gelingt, liegt nicht nur an den Launen der Stars, sondern auch an den verschiedenen Funktionen des Filminterviews. Im ­Idealfall ist das Gespräch aber der exklusive Moment der Wahrheit.

Diesen Artikel können Sie in der Printausgabe von Filmbulletin lesen.

Ausgabe 3/2016 nachbestellen

Dieser Artikel ist in der Printausgabe Nr. 3/2016 erschienen. Stöbern Sie in unserem Ausgabenarchiv.

Weitere Empfehlungen

Essay

26. Sep. 2018

Die wieder­entdeckte Welt

Nach dem Zweiten Weltkrieg hat der Neorealismo das Kino revolutioniert. In den letzten Jahrzehnten ist es aber stiller geworden um das italienische Kino, das zunehmend in Provinzialität abrutschte. Das aktuelle Filmschaffen gibt indes Anlass zu neuen Hoffnungen und hält – nicht zuletzt im Bereich des Dokumentarfilms – viele Ent­deckungen bereit. Versuch eines Überblicks.

Jean-Luc Godard

17. Dez. 2020

Godard und die Suche nach der Montage

Dass die Montage die Essenz des Kinos sei, stellte er schon vor 30 Jahren fest. Das machte Godard nicht zum Revolutionär, sondern zum Gläubigen des Kinos.

Essay

13. Dez. 2016

Bilder einer besseren Welt

Vor 500 Jahren erschien mit Thomas Morus’ «Utopia» die erste literarische Utopie. Seither haben Utopisten auf der ganzen Welt unzählige Entwürfe alternativer Gesellschaftsordnungen vorgelegt. Wie aber sieht es damit im Film aus?