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Michaelranze

Michael Ranze

Westfale by nature, Studium der Theaterwissenschaft und Soziologie in Erlangen. Das ist in Bayern. Freier Autor für Filmbulletin, film-dienst und Kulturspiegel. Fürs Kino angefixt von Alfred Hitchcock, seitdem Liebhaber des italienischen, japanischen und französischen Kinos, natürlich auch Hollywood, von Borzage bis Minnelli, von Scarlett Johansson bis Cyd Charisse, von stumm bis laut, von schwarzweiß bis Technicolor, von Film noir bis Before the Code. Gern auch mal abwegig, wie meine Leidenschaft für Biker Flicks beweist. Handlungsreisender in Sachen Filmfestivals, von Emden bis Oldenburg, von Teheran bis Toronto. Und Locarno selbstverständlich auch. Lieblingsfilm, je nach Tagesform: Viscontis GATTOPARDO oder Ozus TOKYO MONOGATARI oder Hitchcocks VERTIGO oder Melvilles LE CERCLE ROUGE oder Antonionis L’ECLISSE. Lebt in Hamburg. Da ist es am schönsten.

Artikel dieser Autor:in

Kino

05. März 2008

Youth Without Youth

Bukarest 1938. Dominic Matei, ein brillanter Linguist, will sich das Leben nehmen – aus Angst, seine Arbeit über die Ursprünge der Sprache nicht fertigstellen zu können, aber auch aus Einsamkeit: Nie hat er verwunden, dass seine Verlobte Laura ihn vor über vierzig Jahren verliess. Doch bevor der alte Mann zur Tat schreiten kann, wird er auf der Strasse von einem Blitz getroffen.

Kino

05. März 2008

Juno

Wie aus dem Nichts tauchte Juno im letzten September beim Filmfestival in Telluride auf und trat durch Mund-zu-Mund-Propaganda seinen Siegeszug in Nordamerika an. Einige US-Filmkritiker nahmen Juno sogar in ihre Top Ten 2007 auf.

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