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Sarah Stutte

«Horror was my first love and it will be my last». Mit neun Jahren habe ich heimlich im elterlichen Wohnzimmer eine Serie von Alfred-Hitchcock-Filmen im ZDF geschaut und es hat Zoom gemacht (trotz oder wegen des Special Effects, dass sich dabei eine dicke Spinne von der Decke auf meinen Kopf abseilte). Meine Leidenschaft für Genrefilme und das Schreiben brachte mich über Deutschland und das tiefste Wallis nach Zürich. Hier studierte ich Journalismus, literarisches Schreiben und Drehbuch. Als freie Filmjournalistin tippe ich mittlerweile für zahlreiche Print- und Online-Filmmagazine in der Schweiz und in Deutschland (nicht nur über Horrorfilme!) inklusive Booklettexte für deutsche Labels. Ich sitze durchaus gerne in Festivaljurys und bin seit 2014 festes Mitglied des Kino Nische Teams in Winterthur.

Artikel dieser Autor:in

Kino

20. Juli 2022

Men – toxische Männlichkeit in surrealem Horror

Eine Frau, die sich auf einen beängstigenden Weg durch die Trauer hin zur Heilung begibt. Subtil ist die surrealistische Parabel auf toxische Männlichkeit nicht, dafür aber hervorragend gespielt, atmosphärisch berauschend und mit einem Ende ausgestattet, das es in sich hat.

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