2018 erschienen, hat es dieser psychologische Horror in Spielfilmlänge nicht ins reguläre Programm in hiesigen Kinos geschafft. Ein arges Versäumnis, das das Stadtkino Basel mit seinem Oktoberprogramm nachholt: Eine verzögerte Schweizer Premiere.

Pete Davidson zeigt, was aus einer desillusionierten, bangenden «Generation Y» in Sachen Humor zu holen ist.

Der Regisseur von Berlin Alexanderplatz über cineastische Einflüsse des New American Cinema, über die Hybris, sich mit Fassbinder zu vergleichen, und künftige Projekte.

Space Force fährt mit einem Schauspieler:innen-Ensemble auf, das sich sehen lassen kann.

Eigentlich sollte Spike Jonze den Mythos abbauen, die Musikdok steckt aber im Loop zwischen Ironie und Ernsthaftigkeit fest.

Man hat’s bereits vermutet: Horror kommt am besten als Anthologie daher, verpackt in knackige Kurzgeschichten, die einen immer wieder aufs Neue gruseln lassen. Wie damals am Lagerfeuer.