Deep Dive
Adolescence: Whydunit?
Einige Gedanken zur Erzählperspektive in der Netflix-Erfolgsserie.
Einige Gedanken zur Erzählperspektive in der Netflix-Erfolgsserie.
Für den Regisseur und Humanisten Raoul Peck gibt’s genug zu tun. Im Frühling besucht er das Festival Visions du Réel in der Schweiz. Dann startet sein Film über Ernest Cole in den Kinos. Eine Diskussion über engagiertes Kino.
Die Filmgeschichte ist voll von Spion:innen. Diese fünf Filme zeigen, dass dieser aussergewöhnliche Beruf aber nicht ganz einfach ist.
Wenn Daniel Eschkötter Neuerscheinungen sichtet, geraten unscheinbare Verbindungen in den Blick. Seine Kolumne gehört dem Viel- und Abseitigen der Filmwelt.
Das Kino ist nicht tot, es ist nur woanders: Johannes Binotto denkt darüber nach, was es bedeutet, wenn der Film nicht mehr nur im Kino stattfindet, und entdeckt entlang seines Katalogs moderner Sehgewohnheiten in seiner Kolumne eine alte Filmgeschichte neu.
Mit Sophie Toth (Tschugger) diskutieren wir über Hollywoods Eigenporträts – das filmische Business im Film – und darüber, was der Beruf der Produzentin tatsächlich erfordert.
Über die Filmfigur, die das Business in Hollywood am Laufen hält. Koste es, was es wolle.
Als Symbolort und Spielball politisierter Debatten erhitzt die amerikanische Filmstätte schon lange die (rechten) Gemüter. Ein Besuch in der fantastisch-paranoiden Gerüchteküche.
Geht der kalifornischen Fantasiemaschine die Kreativität aus? Indie-Studios aus dem Big Apple rütteln das etablierte Hollywood-System auf und mischen mit einem guten Gespür für das Filmgeschäft kräftig mit.
In Das Licht erzählt Tom Tykwer vom Aufeinandertreffen einer Berliner Familie und ihrer syrischen Haushälterin. Im Interview spricht der deutsche Filmemacher über den Generationenkonflikt, historische Parallelen und das Kino der Gegenwart.
Die Leiterin des Human Rights Film Festival in Zürich, Sascha Bleuler, erzählt, warum es immer auf die Menschen ankommt und wie Filme politische Wirkmacht haben können.