Fokus Sexszenen im Film
Den Körper als Chance begreifen
Wie ergeht es Schweizer Schauspieler:innen am Set? Dimitri Stapfer und Sophie Hutter sehen vor allem Potenzial im neuen Umgang mit Intimität.
Wie ergeht es Schweizer Schauspieler:innen am Set? Dimitri Stapfer und Sophie Hutter sehen vor allem Potenzial im neuen Umgang mit Intimität.
Film- und Serienhits mangelt es nicht an Sexszenen, und vermehrt auch nicht an professioneller Intimitätskoordination. Hierzulande versuchen Vorreiter:innen, die Lücken ebenfalls zu schliessen.
Die Beziehung zwischen Sex und Mainstreamkino war schon immer kompliziert: Schwarzblenden, Metaphern und Lücken kamen dort zu stehen, wo Erotik hätte sein können. Wenn Sex doch auf die Leinwand gelangte, wurde es erst recht haarig.
In Frankreich geradezu gewagt: ein Workshop zur Intimitätskoordination beim Kurzfilmfestival in Clermont-Ferrand. Unser Autor war mit dabei, als es darum ging, seine Grenzen kennenzulernen.
Eine Frau liebt einen Mann, doch der liebt einen anderen Mann.
In seinem neuen Film spürt Spielberg seiner Jugend nach. Und der Entdeckung seiner Liebe zum Kino. Über alledem schwebt der Geist von John Ford.
Felice hat Neapel schon als Teenager verlassen. Als er nach über 40 Jahren zurückkehrt, muss er einsehen, dass es dort keine Zukunft für ihn gibt.
Ein Star des Musikbusiness gerät in den Ruf, seine Position für intime Gefälligkeiten benutzt zu haben.
Charlotte Wells grub für ihren Debütfilm tief in ihren persönlichen Erinnerungen und schuf einen genauso ästhetischen wie melancholischen Film.
Die Zuneigung zum Kind ihres neuen Partners stürzt eine 40-jährige Lehrerin in eine Lebenskrise: Will sie nun doch eigene Kinder?
Mit gnadenloser Präzision erzählen die Dardenne-Brüder von den Abhängigkeiten zweier junger afrikanischer Migrant:innen in Europa.
Der belgische Regisseur Lukas Dohnt erzählt auch in seinem zweiten Spielfilm eine bewegende Coming-of-Age-Geschichte.
Tom Hanks erobert als griesgrämiger, penibler Rentner entgegen allen Erwartungen die Herzen seiner Nachbar:innen – und die des Publikums.
Regisseur Davy Chou schickt seine Protagonistin auf eine intensive Reise, auf der sie sich selbst neu kennenlernt.
In einem Dorf in Siebenbürgen bricht der Fremdenhass aus. Mit beklemmender Präzision legt das Drama die Verletzlichkeit frei, die in der Angst vor dem Fremden am Wirken ist.
Der koreanische Oscar-Anwärter reisst das Publikum in einen Abgrund aus Verdacht und Verfolgung. Dem verbissenen Kommissar kommt dabei die Liebe gehörig in den Weg.
Eine Frau, ihr Partner, ein Ex-Freund, der plötzlich wieder auftaucht und das Leben aus den Fugen geraten lässt.
Die Zuneigung zum Kind ihres neuen Partners stürzt eine 40-jährige Lehrerin in Rebecca Zlotowskis Les enfants des autres in eine Lebenskrise.
Was macht ein Provokateur wie Nicolas Winding Refn im heimeligen Fernsehformat? Wir haben ihn zu seiner ersten Netflix-Serie Copenhagen Cowboy befragt.
Der belgische Regisseur Lukas Dhont erzählt in seinem zweiten Spielfilm Close eine bewegende Coming-of-Age-Geschichte.
Kann eine Software ein Drehbuch schreiben? Ja, sagt eine Software. Vorerst bleiben Menschen aber unersetzlich.