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Run

Mit Subtilität hat dieser jüngste Sarah-Paulson-Thriller wenig am Hut, dafür liefert er Unterhaltung für den Popcorn-Abend. Willkommen im weiblichen Wahnsinn.

Text: Selina Hangartner / 20. Mär. 2021
Run hat nichts mit Understatement zu tun. Schon in den ersten Filmsekunden wird das klar: Da ist Sarah Paulson und viel Geschrei, ein Krankenhaus, eine Frühgeburt. Das Tempo: full on. Dann, siebzehn Jahre später, ist man sich nicht mehr sicher, wie es um die mütterliche Liebe steht: Tochter Chloe (Kiera Allen) sitzt im Rollstuhl, und Paulson als Mutter Diane erscheint wohl sichtlich darum bemüht,…

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