Gleich zwei Filme des haitianischen Regisseurs kommen zurzeit ins Kino. Und sie könnten nicht unterschiedlicher sein. Nicht nur deshalb lohnt es sich, Pecks Werk zu entdecken: postkolonial-gesellschaftskritisch, teilweise von radikaler Ästhetik, aber durchaus auch formal opportunistisch – immer mit dem Ziel, ganz unterschiedliche Publika zu erreichen und politische und historische Konflikte in einen internationalistischen Zusammenhang zu stellen.
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