Filmbulletin Print Logo
Lumumba 2

Erinnerungen in der Gegenwart

Gleich zwei Filme des haitianischen Regisseurs kommen zurzeit ins Kino. Und sie könnten nicht unterschied­licher sein. Nicht nur deshalb lohnt es sich, Pecks Werk zu entdecken: postkolonial-gesellschaftskritisch, teilweise von radikaler Ästhetik, aber durchaus auch formal opportunistisch – immer mit dem Ziel, ganz unterschiedliche Publika zu erreichen und politische und historische Konflikte in einen internationa­­listischen Zusammenhang zu stellen.

Text: Lukas Foerster / 02. Mai 2017

Gleich zwei Filme des haitianischen Regisseurs kommen zurzeit ins Kino. Und sie könnten nicht unterschied­licher sein. Nicht nur deshalb lohnt es sich, Pecks Werk zu entdecken: postkolonial-gesellschaftskritisch, teilweise von radikaler Ästhetik, aber durchaus auch formal opportunistisch – immer mit dem Ziel, ganz unterschiedliche Publika zu erreichen und politische und historische Konflikte in einen internationa­­listischen Zusammenhang zu stellen.

Diesen Artikel können Sie in der Printausgabe von Filmbulletin lesen.

Ausgabe 3/2017 nachbestellen.

Dieser Artikel ist in der Printausgabe Nr. 3/2017 erschienen. Stöbern Sie in unserem Ausgabenarchiv.

Weitere Empfehlungen

Fokus Black Hollywood

02. Aug. 2022

Madea: Auf die Gürtellinie

Mit Madea ist Schwarzer Humor neu definiert – und dennoch wird immer schön auf der Grenze des Anstands balanciert.

Essay

18. Feb. 2021

Mit der DEFA in die Zukunft

In den Siebzigerjahren versuchte sich das staatliche Filmschaffen der DDR an der Produktion von Zukunftsfilmen. Erinnerung an ein vergessenes Kapitel ostdeutscher Filmgeschichte.