Filmbulletin Print Logo
Cover buch def

«Freie Sicht aufs Kino. Filmkritik in der Schweiz»

«Freie Sicht aufs Kino» ist ein facettenreicher Beitrag zur Geschichte der vielsprachigen Schweizer Filmkultur. Expert:innen und Exponent:innen blicken zurück und diskutieren mögliche Entwicklungen des kritischen Nachdenkens über Film. Das Buch portraitiert die Schweizer Filmkritik in zugänglichen Texten und in ihrer ganzen Heterogenität: in ihrer Verbreitung in den jeweiligen Landesteilen; in ihren unterschiedlichen medialen Formaten wie Print, Radio, Fernsehen und Online; in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft; in ihrem Bezug zur Geschlechterpolitik. Der Band umfasst sowohl Essays, historische Abrisse wie auch persönliche Zeugnisse.

Mit Beiträgen von: Johannes Binotto, Philipp Brunner, Freddy Buache, Denise Bucher, Tereza Fischer, Martin Girod, Stephane Gobbo, Marius Kuhn, Sylvain Portmann, Andreas Scheiner, Martin Schlappner, Josef Stutzer, Walter Vian, Guglielmo Volonterio und Martin Walder.

Philipp Brunner, Tereza Fischer, Marius Kuhn (Hrsg.): Freie Sicht aufs Kino. Filmkritik in der Schweiz, 272 Seiten, zahlreiche Abbildungen, ISBN 978-3-7410-0336-3, CHF 25 / € 22

Buch in der Schweiz bestellen
Buch in Deutschland bestellen

Text

filmbulletin.ch

Weitere Empfehlungen

Festival

16. Mai 2018

Familienbande

Elternliebe, Kinderleid - Lukas Dhonts erschütternder Erstling Girl und der herausragende Shoplifters von Hirokazu Kore-eda widmen sich in Cannes 2018 der Familie. Teil 6 unseres Festivalblogs.

Essay

29. Sep. 2015

Der Kompilationsfilm

Nicht alle Filmproduk­tio­nen beginnen mit einem Dreh. Kompilationsfilme, Found-Footage-Filme und Filmcollagen setzen aus bestehendem Bild- und ­Tonmaterial neue Filme zusammen. Nicht selten verkehren sie dabei die ­ursprüngliche Bedeutung ins Gegenteil.

Essay

15. Juli 2015

Rhythmus der Bilder, Chemie der Klänge

Für den Renaissance­menschen Walter Murch sind die Väter der Kinema­­to­grafie Edison, Flaubert und ­Beethoven. Als Cutter und Sounddesigner ver­bindet er seine beiden Berufe auf kongeniale Weise und schafft damit Meisterwerke fürs Kino.