Eschkötters Neuerscheinungen
Hoop Dreams
Wenn Daniel Eschkötter Neuerscheinungen sichtet, geraten unscheinbare Verbindungen in den Blick. Seine Kolumne gehört dem Viel- und Abseitigen der Filmwelt.
Wenn Daniel Eschkötter Neuerscheinungen sichtet, geraten unscheinbare Verbindungen in den Blick. Seine Kolumne gehört dem Viel- und Abseitigen der Filmwelt.
Das Kino ist nicht tot, es ist nur woanders: Johannes Binotto denkt darüber nach, was es bedeutet, wenn der Film nicht mehr nur im Kino stattfindet, und entdeckt entlang seines Katalogs moderner Sehgewohnheiten in seiner Kolumne eine alte Filmgeschichte neu.
Wenn Daniel Eschkötter Neuerscheinungen sichtet, geraten unscheinbare Verbindungen in den Blick. Seine Kolumne gehört dem Viel- und Abseitigen der Filmwelt.
Von fast allen verachtet wird der Schmutz auf alten Filmkopien zumindest für unseren Kolumnisten Johannes Binotto zum Schatz.
Das Kino ist nicht tot, es ist nur woanders: Johannes Binotto denkt darüber nach, was es bedeutet, wenn der Film nicht mehr nur im Kino stattfindet, und entdeckt entlang seines Katalogs moderner Sehgewohnheiten in seiner Kolumne eine alte Filmgeschichte neu.
Unser Kolumnist berichtet über anthropologisches Reality-TV, Jarrod Carmichaels neuesten Serien-Streich und einen vermuteten, geheimen Bo-Burnham-Auftritt.
Wer ein Körperteil verliert oder amputieren muss, kann an der Stelle des Verlustes eine sogenannte Phantomempfindung oder gar Phantomschmerzen entwickeln. Gibt es analog so etwas wie einen filmischen Phantomkörper?
Wie die Medizin auf den menschlichen Körper schaut, wie die Menschen auf die Medizin schauen, das hat das Kino schon früh beschäftigt, in Lehrfilmen, Körpererkundungsfantasien, Arbeitsdokumentationen.
Unser Kolumnist betrachtet Marseille und den Transit durch diese Stadt als letzter Ausweg aus Europa im 2. Weltkrieg.
Wann geht Kino durch den Magen? Gehört Popcorn ins Kino? Die Kolumne von Johannes Binotto zu Esssfilmen, Appetit und Gift.
Daniel Eschkötter nimmt sich mit «Reacher» das «airport novels»-Genre vor. Die Kolumne «Eschkötters Erscheinungen» erkundet was die Gewaltexzesse, Pedanterie und Plotlöcher der Reihe mit uns und unseren Regeln zu tun haben.
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