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Bulletin

Sichtwechsel

15. Mai 2023

Langeweile

In dieser Kolumne denkt Johannes Binotto darüber nach, was es bedeutet, sich beim Filmeschauen zu langweilen.

Eschkötters Erscheinungen

17. Feb. 2023

Filmrisse

Wenn Daniel Eschkötter Neuerscheinungen sichtet, geraten unscheinbare Verbindungen in den Blick. Seine Kolumne gehört dem Viel- und Abseitigen der Filmwelt.

Sichtwechsel

10. Feb. 2023

Distanz

Das Kino ist nicht tot, es ist nur woanders: Johannes Binotto denkt darüber nach, was es bedeutet, wenn der Film nicht mehr nur im Kino stattfindet, und entdeckt entlang seines Katalogs moderner Sehgewohnheiten in seiner Kolumne eine alte Filmgeschichte neu.

Sichtwechsel

14. Dez. 2022

Störung

Was viele als unerwünschtes Beiprodukt sehen, wird in den Augen der Liebhaber:innen zur kreativen Kraft.

Eschkötters Erscheinungen

05. Dez. 2022

Westernexpositionen

Was die Bilder des James Webb Space Telescope mit klassischen Hollywood-Landschaften zu tun haben und was Eadweard Muybridge in Jordan Peeles Nope macht: Eine Westernkolumne.

Mise en scène

28. Nov. 2022

Blues critique

In ihrer letzten Kolumne berichtet unsere Frankreich-Korrespondentin vom prekären Status der Filmkritik – und erklärt, warum auch sie den Stift niederlegt.

Eschkötters Erscheinungen

10. Okt. 2022

Hotel Grafe

Was das Grandhotel einmal für die Gesellschaft des Kinos war, das fragen wir mit der Filmkritikerin Frieda Grafe in der Urlaubskolumne. Und wo die ungenierte Unterhaltung heute weitergehen müsste.

Sichtwechsel

03. Okt. 2022

Schlafen

Ist das Schlafen im Kino ein Scheitern? Die Kapitulation aus dem Zuschauerraum? Nein: Es ist die Ermächtigung des Kinos!

Mise en scène

26. Sep. 2022

Hitzeschlag

Diesen Sommer sind wir ins Multiplex geflüchtet – nicht wegen Thor oder Tom Cruise, sondern wegen der Klimaanlage. Das Problem mit dem Kinokomfort als Verkaufsargument.

Sichtwechsel

08. Aug. 2022

Einfärben

Wie sieht ein Regenbogen für einen Goldfisch aus? Über die Unmöglichkeit, sich auf eine Farbgebung zu einigen, und die Magie, darüber hinauszugehen.

Mise en Scène

01. Aug. 2022

Von Amélies zu Emilys Paris

Wenn Frankreich seine eigene Hauptstadt romantisiert, ist das OK. Doch wehe, unsensible Ausländer:innen malen sich ihr krudes Klischee von «Paris joli».