Kino
Der Wischmopp räumt auf: The Toxic Avenger
Ein Splatter-Superheld aus den Achtzigerjahren wird wiederbelebt. Das Resultat macht viel Spass.
Ein Splatter-Superheld aus den Achtzigerjahren wird wiederbelebt. Das Resultat macht viel Spass.
Der Kinoherbst wird mit zwei Horrorfilmen eingeläutet, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Eleonora Camizzi widmet ihrem psychisch kranken Vater ein faszinierendes, gewollt künstliches Porträt.
Eine 100-jährige tibetische Nonne im Berner Exil will in ihrer Heimat sterben. Ein dokumentarisches Familienporträt mit Scheuklappen.
Der Film schwimmt in denselben melancholischen Gewässern wie seine Romanvorlage – und lässt uns, gewollt, den Boden unter den Füssen verlieren.
Endlich trifft Regie-Wunderkind Aronofsky wieder ins Schwarze – mit einer temporeichen Romanadaption.
Die minimalistische Stierkampf-Dokumentation des katalanischen Provokateurs Albert Serra ist nichts für schwache Nerven – aber überaus lohnenswert.
Ein Wüsten-Rave wird im neuen Film von Óliver Laxe zum eindringlichen Zeitbild.
Hercli Bundi konfrontiert das Geldland Schweiz mit den vielen Facetten des Zahlungsmittels.
Ein Schicksalsschlag führt eine alternde Feministin und einen kleinen Jungen zusammen. Ein berührendes Porträt einer Patchwork-Familie, das Klischee-Stolperfallen vermeidet, aber ein paar Schwächen hat.
Auch Celine Songs zweiter Film verwechselt Gemeinplätze mit thematischem Tiefgang. Dennoch schlummert in dieser Komödie satirisches Potenzial.